Ich möchte mit meinem Leben noch viel anfangen. Reisen, die Welt entdecken. Ich mache Abitur, damit ich später studieren kann. Ich will später eine Familie gründen und mich um sie kümmern können.
Ich mache mir Pläne. Ich male mir aus, wie es wohl wird, wenn alles perfekt läuft.
Aber ich bin nicht die Definition von Perfekt. Mein Leben ist keine gerade Linie.
Es gehen Dinge schief. Ich kann den Plänen, die ich mir mache, nicht vertrauen.
Du hast einen Plan, der größer ist als meiner. Du bist die Brise, die mein Kartenhaus zusammenfallen lässt.
Ich bin bereit für die Zukunft, die du für mich bereithältst.
Ich bin nicht derjenige, der meine Geschichte schreibt, ich lebe sie nur.
Ich bin bereit, auch wenn es schnell von Gipfeln zu Tälern geht. Auch, wenn es sich hektisch und unsicher anfühlt.
Ich weiß, es wird alles gut. Denn, du, der Autor meines Lebens bist noch lange nicht fertig. Du fängst gerade erst an.
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