Advent, Advent, ein Lichtlein brennt

Die Tage werden kürzer, kälter die Nächte.

Menschen stellen Lichter auf, um die Dunkelheit zu vertreiben.

Advent, Advent,
ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei,
dann drei, dann vier,
dann…

Ja, was dann?

Was passiert, wenn das vierte Lichtlein brennt?

Die Menschen werden hektisch, langsam sammeln sich bunt verpackte Geschenke unter einem Baum.

In den Küchen dieser Welt fängt es an schön zu duften: ob Ente, Gans oder Bockwurst mit Kartoffelsalat.

Die Zimmer werden warm und festlich.

Die Kinder freuen sich über die Geschenke und die Erwachsenen freuen sich, dass der ganze Stress jetzt rum ist.

Aber wie hat das ganze eigentlich angefangen?

Vor Tausenden von Jahren – wahrscheinlich auch nicht im Winter – in einer Nacht wie jeder anderen wurde ein Kind geboren.

Dieses Kind war Jesus: Auf die Erde gekommen. In einer einsamen Futterkrippe.

Ein Licht für die Menschen, ein Wegweiser.

Er hat auf dieser Erde gelebt wie du und ich.

Er ist gestorben am Kreuz für dich und mich.

Er hat die Dunkelheit in unseren Herzen – alle Fehler und jegliche Vertretung – mit ins Grab genommen.

Er ist wieder auferstanden, für dich und mich. Das Grab ist leer.

Er macht ein Angebot, für dich und mich.

Advent, Advent,
ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei,
dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür.

Jeden Sonntag vor Weihnachten lassen wir ein bisschen mehr Licht in unsere Häuser, an Weihnachten dürfen wir Jesus in unser Haus lassen.

Er will das Licht in deinem Herzen sein.

Eine Antwort

  1. Super Beitrag!
    Viele wollen das wohlige Gefühl von Weihnachten und übersehen den Wegweiser, das Licht.

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