Wir stehen kurz vor einem neuen Jahr, vielleicht ist es schon 2021, wenn du das hier liest.
Ich habe überlegt was mir in 2020, in der „Coronazeit“ wichtig geworden ist.
Es ist viel passiert in 2020. In Australien hat der Regenwald 🌲 gebrannt und in Wuhan hat eine Fledermaus eine globale Pandemie 🦠 ausgelöst.
Aber in dem ganzen Noise, in dem ganzen Gewusel ist eine Sache hängen geblieben.
„Ich pack das nicht“
Die Schulen wurden geschlossen und es ging übers Internet weiter.
Ein Vorteil, weil ich mir die Aufgaben aufteilen kann wie ich will.
Ein Nachteil, weil wir superviele Aufgaben bekommen haben (Zwei Seiten Mathe von 23:59 bis 13:00 – was fällt denen ein? 😉 )
Ich habe oft einfach die Motivation verloren. „Ich pack das nicht“ war ein Gedanke den ich in der Zeit nicht selten hatte.
Wo ist Gott?
In einer Pandemie, die von einer Fledermaus irgendwo in Wuhan ausgelöst wurde, kann man sich schon mal die Frage stellen: Wo ist Gott?
Ich glaube ich habe die Antwort:
Er ist mit uns in diesem ganzen Durcheinander – und er hat den Plan hier raus. 🗺️
Ich pack das nicht?
Ich habe gerade den Text „Weizenstürme“ von 2017 wieder gefunden. Der passt erstaunlich gut zu der aktuellen Lage.
Ich würde euch hier jetzt gerne eine Vorschau zeigen,
aber manchmal will Technik eben nicht so wie ich will… 🤷
Dann mach ich es eben so:
💡 Weizenknowledge: Wenn ein starker Sturm kommt, versucht die Ähre dagegen anzukämpfen. Nach dem Sturm bildet sich an dem Knick eine Verdickung die der Ähre in weiteren Stürmen hilft.
💡 Glaubensknowledge: Auch wenn es manchmal unschaffbar, unendlich schwer und schmerzhaft scheint – Gott ist da, er schenkt die Kraft, um den Sturm zu überstehen.
Wir kennen den Plan nicht. Auch wenn wir sagen: „Ich pack es nicht.“ ist er da und hilft uns durch Krisen.

Ich glaube jetzt wäre eine Gute Gelegenheit das Bild zu verwenden. 😉
Ich wünsche euch allen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch.
Und wenn dir mal die Decke auf den Kopf fällt, denk daran: Er kennt den Weg hier raus!
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