Sandburgen

Im Urlaub am Strand sieht man oft Kinder die im Sand spielen.

Einige bauen Sandburgen und Wälle, damit die Wellen die Sandburg nicht umwirft.

Sandburgen bauen macht Spaß – und an einer Sandburg kann man Gott ganz gut erklären.

In den Psalmen steht:

der spricht zu dem HERRN: / Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.

Psalm 91,2

Damals war eine Burg ein Gebäude in das man fliehen konnte wenn man angegriffen wird.

Gott ist eine Burg, er schützt uns vor Angriffen.

Ihr kennt sie alle, die Menschen die gerade aufgebaute Sandburgen immer wieder kaputt machen wollen.

Das ist auch ein gutes Beispiel.

Der Satan versucht unseren Savespot, unsere Burg, unseren Glauben an Gott kaputt zu machen.

Oft schafft er das. Aber dann gibt es die Kinder die ihre kaputte Sandburg sehen und unbeirrt unfangen eine neue, größere zu bauen, die Fahne ist ein Halm.

So unscheinbar dieser kleine Halm zunächst im Wind weht, ist er es der die Zerstörung überlebt, stärker und wichtiger wird.

Denn er ist die Hoffnung – die Hoffnung die uns erinnert: Es gibt einen Gott!

Er ist das unaufhörliche Rufen. Das Rufen von Gott: Komm zu mir! Komm und leb!

Sandburgen

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